Die Jobmeile - Beruflich noch keinen Plan?
Anlagenmechaniker, Brauer, Dachdecker, Glaser, Konditor, Raumausstatter, Zahntechniker oder doch lieber ein Studium zum Betriebswirt oder Juristen? Spätestens direkt nach dem Schulabschluss, gilt es die Weichen zu stellen für die berufliche Zukunft. Doch wie soll man da den Durchblick behalten? Noch vor wenigen Jahren galt ein akademischer Abschluss als ein Garant für beste Berufs- und Karrierechancen, eine sichere finanzielle Zukunft und als Statussymbol. Die Realität sieht mittlerweile jedoch ganz anders aus. Die Akademikerschwemme nimmt in manchen Bereichen nicht ab, sondern zu, und die Zeit, in der schon die Anfangsgehälter den jungen Studienabsolventen ein Leben wie Gott in Frankreich bescherten, sind lange vorbei - wenn sie es je gab.
Aus vielerlei Gründen ist heute eine Ausbildung in einem handwerklichen Beruf überaus attraktiv und bietet beste Zukunftsaussichten. Dies nicht zuletzt wegen des anstehenden Generationswechsels und den kommenden Betriebsübergaben eingesessener Firmen, sondern auch durch die unzähligen Weiterbildungs-, aber auch Verdienstmöglichkeiten, die sich heute bieten.
Um einen ersten Überblick zu bekommen und etwas Licht ins Dunkle zu bringen, bietet beispielsweise die Kreishandwerkerschaft Aschaffenburg zusammen mit der Handwerkskammer für Unterfranken ihre bewährte Jobmeile an.
Quelle: Pablo - Das Magazin für Lebensart, Ausgabe 4/2015
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Die Jobmeile Aschaffenburg findet jedes Jahr im September statt. Sie bietet Schülern und jungen Menschen mit fast 50 vorgestellten Berufen eine umfangreiche Orientierungshilfe für eine individuelle Karriere im Handwerk.